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Neuerscheinung

 

Das Buch "Südwest - nach einem Tagebuch über Erlebnisse in Deutsch-Südwestafrika Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts" mit der ISBN-Nr. 978-3-8423-0038-5 ist jetzt im Buchhandel erhältlich.

 

Der Roman ist weltweit bestellbar in über 1.000 Online-Buchshops und flächendeckend im deutschsprachigen europäischen Buchhandel sowie in Großbritannien, Kanada den USA und vielen anderen Ländern.

 

Jetzt neu:

 

Der Roman wird auch als E-Book  zum Verkaufspreis von 11.99 EUR angeboten unter ISBN 9783732229185 in vielen E-Book Portalen.

 

Buchmesse in Frankfurt 2010:


Am 09.10.2010 besuchte der Autor den BoD-Stand während der Buchmesse in Frankfurt. Die Gelegenheit war günstig. Drei Reisebusse hatte die Buchhandlung Linnemann gechartert, um "lesehungrige" Menschen aus Paderborn zur Buchmesse zu fahren.

Der Roman Südwest - ...  lag - wie bestellt - am BoD-Messestand aus. Hier einige Impressionen von der Messe. Auf einem Foto sehen Sie den Autor mit seinem Roman. 

Der Roman wird auch gelistet bei Buchhandel de

Presse:

 

Das Westfalen-Blatt schrieb am 11.09.2010 nach einem Interview mit dem Autor: »Südwest ...« heißt das druckfrisch erschienene Buch. Es erzählt die Geschichte eines deutschen Soldaten, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts als Kriegsfreiwilliger meldet, um die deutsche Kolonie Südwest-Afrika gegen die aufständischen Ureinwohner zu verteidigen - ein historisches Thema, das in der deutschen Literatur bislang kaum beachtet worden ist.

Eine Episode für sich ist die reale Geschichte des Löwenfells, das im Wohnzimmer des Autors seinen Ehrenplatz bekommen hat. Die Löwin hatte der Soldat Walter Mantel bei seinem Auslandseinsatz in Südwest-Afrika eigenhändig erlegt, als er bei der Nahrungssuche von ihr angegriffen wurde. Das gegerbte Fell mit dem präparierten Löwenkopf brachte er 1927 mit nach Deutschland. Zuletzt war es im Besitz seiner dritten Ehefrau, die in Sondershausen in Thüringen wohnte.

Dort war Walter Rövekamp bei einem Besuch in den sechziger Jahren derart fasziniert von dem Tierfell, dass die Witwe ihm das Erbstück zuerkannte. »Wir haben es dann 1982 über die DDR-Grenze bei Duderstadt schmuggeln müssen«, erzählt Rövekamp. »Dabei haben die Vopos unser Auto sorgfältig gefilzt. Aber wir hatten das Fell in eine Decke gewickelt, das fiel zum Glück nicht auf.